Fr 10.07.09 - Di 04.08.09
ReisezeitEs herrscht Hochsommer in China. Die Temperaturen liegen meistens über 30 Grad Celsius, sowohl im Süden, wie auch im Norden Chinas. Zudem hängt eine dicke Dunstglocke über grossen Teilen des Landes. Man sieht die Sonne kaum. Während unseres Aufenthaltes gab es etwa 2 bis 3 Regentage. In Shanghai regnete es einen Tag lang in Strömen; wahrscheinlich zurückzuführen auf einen Taifun-Ausläufer. Das ganze Volk Chinas scheint im Juli und August unterwegs zu sein. Zugtickets sollte man sich zwei bis drei Tage im voraus buchen. Hotels haben trotzdem ohne Reservierung problemlos freie Zimmer zur Verfügung.
VerkehrsmittelNonstop Flug mit Swiss von Zürich nach Hong Kong und von Shanghai zurück. Ein akzeptables Verkehrsmittel in China ist die Bahn. Absoluter Komfort bietet die Strecke zwischen Beijing und Shanghai. Die D-Züge bestehen ausschliesslich aus 4er-Schlafabteilen. Auch die Strecke zwischen Xian und Beijing wird mit zahlreichen Express-Zügen befahren. Schwieriger ist es von Süden nach Norden zu gelangen. Der Zug K648 zwischen Guangzhou und Xian war über Tage ausgebucht. Wir kriegten für unser 9 stündiges Teilstück zwischen Changde und Luoyang bloss noch Stehplätze im Gang. Langstreckenbusse sind ebenfalls mit bettähnlichen Liegesitzen ausgestattet, bestehend aus drei Reihen, zwei Fensterreihen und eine Mittelreihe. Busse sind mit Klimaanlagen ausgerüstet, die wenig nützen, wenn zahlreiche Passagiere trotzdem die Fenster öffnen, sei es um eine Zigarette zu rauchen oder sei es den sich im Munde angestauten Speichel los zu werden. Es ist empfehlenswert frühzeitig am Busterminal zu erscheinen, da oft mehr Plätze verkauft werden als vorhanden sind. In den Städten bewegt man sich am besten per U-Bahn fort. Hong Kong, Beijing und Shanghai verfügen über welche. Stadtbusse sind eine gute Transport-Möglichkeit. Man sollte sich aber vorinformieren, welche Busnummern wohin fahren, denn die Haltestellen sind meistens nur auf Chinesisch angeschrieben. Taxis sind relativ günstig. Schwierig ist es in Xian, ein Taxi zu erhalten. Westliche Touristen werden bloss für überteuerte Fixtarife befördert. Ansonsten gilt der Tarif auf dem Zähler.
ReiserouteZürich - Hong Kong (Chek Lap Kok): ca. 11 Std. Flug mit Swiss
Hong Kong (Chek Lap Kok) - Kowloon: ca. 45 Min. mit U-Bahn
Hong Kong - Grenze zu Shenzhen: ca. 45 Min. mit U-Bahn
Shenzhen - Guilin: ca. 13.5 Std. mit Bahn im 4er- Weichschlafabteil.
Guilin - Yangshuo: ca. 1.5 Std. mit Bus
Yangshuo - Guilin: ca. 1.5 Std. mit Bus
Guilin - Longsheng: ca. 2 Std. mit Bus
Longsheng - Ping An: ca. 45 Min. mit Bus
Ping An - Longsheng: ca. 45 Min. mit Bus
Longsheng - Guilin: ca. 2 Std. mit Bus
Guilin - Huaihua : ca. 13 Std. mit Liege-Bus. Die Verbindung ist nicht zu empfehlen, da die Busse um 2 - 3 Uhr früh ankommen.
Huaihua - Fenghuang: ca. 2.5 Std mit Bus
Fenghuang - Jishou: ca. 1 Std mit Bus
Jishou - Changde: ca. 5 Std mit Bahn im Hartsitzabteil. Changde ist Umsteigestation
Changde - Luoyang: ca. 10.5 Std mit Bahn ohne Sitzplatz im Gang. Die Züge vom Süden in den Norden sind über Tage ausgebucht.
Luoyang - Xian: ca. 5 Std mit Bus
Xian - Hua Shan: ca. 1.5 Std mit Bus
Hua Shan - Xian: ca. 1.5 Std mit Bus
Xian - Beijing: ca. 11 Std mit Zug im 4er- Weichschlafabteil.
Beijing - Shanghai: ca. 10 Std mit Zug im 4er- Weichschlafabteil. Die ultramodernen D-Züge bestehen ausschliesslich aus Weichschlafabteilen.
Shanghai - Pudong Airport: ca. 10 Min. mit Hochgeschwindigkeits-Schwebebahn.
Shanghai (Pudong) - Zürich: ca. 12 Std. Flug mit Swiss
Unterkünfte
Hong KongStanford Hillview Hotel
Kowloon. Zentral gelegen, ca. 10 Gehminuten von der U-Bahnstation 'Tsim Sha Tsui'. Für 600 HKD pro Nacht war es bei weitem die teuerste Unterkunft.
White Lion Hotel
Eine zentralere Lage ist nicht möglich. Das familiäre Hotel liegt direkt an der Weststreet. 228 RMB kostet das Dreibett-Zimmer. Das Personal spricht kaum Englisch. Wer morgens früh aus dem Haus will, muss sich voranmelden. Die Türen sind nämlich verriegelt.
Gasthaus (ohne Namen)
Für 100 RMB die günstigste Uebernachtung. Der einzige Ort, wo wir Kakerlaken zu Gesicht bekamen. Wir bekämpften sie mit der Klima-Anlage, respektive mit tiefen Temperaturen.
Gasthaus (ohne Namen)
Das Haus liegt völlig zentral direkt am Fluss. Zimmer für 258 RMB mit Aussicht auf den Fluss. Besitzerin spricht kein Englisch.
Hotel Mingyuan
Das Haus liegt ca. 15 Minuten zu Fuss vom Bahnhof entfernt. Die Zimmer sind sehr geräumig, haben drei Betten und kosten 300 RMB. Das Personal spricht gut Englisch. Zwei öffentliche PCs in der Lobby vorhanden. Ein chinesisches Frühstück ist inbegriffen.
Shaanxi Liging Hotel
Liegt am Platz gegenüber dem Glockenturm, gleich neben dem Melody Hotel, welches im Lonely Planet erwähnt wird. Das Zimmer kostet 258 RMB. Ein PC mit Internet Anschluss ist in jedem Zimmer verfügbar. Jedoch funktioniert entweder der Bildschirm nicht, oder der PC lässt sich nicht starten.
Ostgipfel (Gasthaus gleich unter dem Gipfel)
Das Bett im Massenlager kostet 100 RMB. Der Ort ist völlig übervölkert. Viele 'Pilger' verbringen die Nacht draussen und warten auf den Sonnenaufgang. Das Personal ist sehr unfreundlich. Ich empfehle auf dem Westgipfel zu übernachten und vor Sonnenaufgang zum Ostgipfel zu Wandern, Dauer ca. 30 Min.
Red Hotel
Dreibettzimmer kostet 358 RMB. 15 Min. zu Fuss entfernt von der Dongzhimen Metro Station. Das Arbeiter Stadium und Vergnügungs- und Shopping-Viertel liegt ca. 30 Gehminuten entfernt.
Haigang Hotel
Liegt an der West-Nanjing Strasse gleich bei der Metrostation West-Nanjing. Das geräumige Dreibettzimmer kostet 450 RMB, inbegriffen ist ein Chinesisches Frühstück.
Hong Kong war vielleicht einmal eine von wenigen Städten ausserhalb der USA mit einer geballten Konzentration an Wolkenkratzern. Heutzutage ist sie eine von vielen. Man könnte beinahe sagen, sie hat das Image einer alten Lady. Nun, es ist trotzdem noch eindrücklich an den Gestaden von Kowloon zu frönen und die nach wie vor eindrückliche Skyline der Insel Hong Kong zu betrachten. Man erlebt nostalgische Momente, wenn man auf der Star Ferry auf die andere Seite rüber tuckert. Aus dem Peak Tower ist eine Shopping-Mall geworden, passt irgendwie nicht da hin. Ein altes Eiffel-Gusswerk wäre schöner. Die aussicht über die Metropole hat man trotzdem. Die Dunstglocke ist in Hong Kong nicht so übel wie in anderen Städten, ist aber trotzdem da. Hong Kong verbindet Asien mit dem Westen. So kann man entlang der Shelly Street, rsp. der längsten Rolltreppe der Welt, eines der zahlreichen Pubs aufsuchen, im Strassencafé hängen und sich chinesisches Essen für den westlichen Gaumen genehmigen. Wenn man sich den Jet-Lag kurieren muss, reicht ein Besuch des Hong Kong Peaks und das Herumschlendern in Kowloon und auf Hong Kong Island. Mit dem zusätzlichen Organisieren der Bahntickets für China füllt sich der Tag. Uebrigens, Bahntickets kriegt man an einem Reisebüro im Hung Hom Bahnhof (Kowloon).
YangshuoEine sympathische Stadt inmitten der Karstberge am Li-Fluss geprägt vom Tourismus. Abends füllt sich die Weststrasse mit Volk. Musikbar reiht sich an Restaurant, Boutique an Musikbar. Vor Sonnenuntergang baden die Chinesen an den Gestaden des Li-Flusses. Am besten, man mietet sich ein Fahrrad und macht einen Tagesausflug ins nahegelegene Yulong Flusstal. Man fährt dem Fluss entlang, quert Reisfelder, kleine Siedlungen bis zur Drachenbrücke und auf der anderen Flusseite zurück zum Mondberg, den man als Tagesabschluss in knapp einer Stunde erklimmen kann. Beim Mondbogen angelangt, sollte man schon noch den Gipfel in Angriff nehmen, zumal die Aussicht von ganz oben atemberaubend ist. Man sieht Zuckerhutberge in allen Himmelsrichtungen. Die Radfahrt kann man alleine unternehmen. Allerdings ist es nicht ganz einfach, sich im Tal zurechtzufinden. Ein Führer kostet ca. 150 RMB. Die Investition lohnt sich. Der Ausflug auf dem Yulong Fluss auf dem Floss ist erholsam. Man kann sogar einen Sprung ins kühle Nass wagen. Fotostände, Sonnenschirme und schwimmende Verkaufsstände sind jedoch allzusehr auf China-Tourismus getrimmt und wirken wie Fremdkörper in der einzigartigen Landschaft.
Pingan (Longsheng Reisterrassen)Das Dorf liegt hoch über einem Tal inmitten von Reisterrassen. Vom Tal erreicht man Pingan im Minibus nach zahlreichen Haarnadelkurven. Fahrzeuge gelangen bis zum Dorfeingang, dann geht's zu Fuss weiter. Wer Gepäck hat, mietet sich für 10-20 RMB einen Träger. Das Dorf zieht sich über einige hundert Meter einer Senke entlang den Berg hoch. Abends sitzt man auf einer der zahlreichen Terrassen und geniesst die Ruhe und reine Luft (inklusive Sternenhimmel), die man in China nicht so schnell wieder findet. Absolut empfehlenswert ist die Querung der Reisterrassen von PingAn nach Dazhai. Man rechne dafür ca. 5 Stunden. Ab und zu muss man sich den Weg erfragen. Von Dazhai kehrt man mit dem Bus dem Tal entlang zurück nach Pingan.
FenghuangEine der wenigen Städte in China, welche den ursprünglichen Charakter behalten hat. Es verunstalten noch keine Baumonster das Stadtbild. Eine gedeckte Brücke, Stadtmauern. Häuserzeilen am Fluss, wie in Venedig. Bloss, die Stadt war so überflutet von chinesischen Touristen, dass man sich kaum bewegen konnte. Eine einzige Uebernachtung reichte schliesslich und wir suchten das Weite.
LuoyangEine der zahlreichen Millionenstädte Chinas. Sie liegt an der Seidenstrasse und bietet einige kulturellen Höhepunkte. Die Longmen Grotten mit ihren riesigen in den Felsen gehauenen Buddhafiguren erinnern an die Buddhas in Afghanistan, welche von den Taliban geköpft wurden. Etwas weiter weg liegt der Shaolin Tempel, welcher durch Kung Fu weltberühmt wurde. Interessant ist der Pagodenwald oder der Tempel mit den 500 (mehr oder weniger) Buddhas mit ihren 500 verschiedenen, oft sehr witzigen Gesichtern. Die Kung Fu Show, welche von den Klosterschülern vorgetragen wird, sollte man sich nicht entgehen lassen. Es gibt Minibusse, die dorthin fahren. Von der organisierten Tour ist abzuraten, die führen einen zu allen möglichen Tempeln und lassen dann nur noch wenig Zeit übrig für Shaolin. Luoyang hat eine kleine authentische Altstadt. Die Brettspieler fotografiert man sich besser hier als in Fenghuang.
XianEine der bekannteren Städte Chinas. Ihr Zentrum ist vollständig umgeben von einer Stadtmauer. Zentrum ist der Platz mit Glocken- und Trommel-Turm. Sehenswert sind ausserdem die grosse und kleine Gänse-pagode wobei die kleine sympathischer wirkt, und umgeben von einem Garten mit wenig Besuchern als Oase der Ruhe bezeichnet werden kann, wie es sie in China nur selten gibt. Xians Hauptatraktion ist die nahegelegene (ca. 50km) Fundstätte der weltberühmten Terracotta Armee. Es sind hunderte von Tonkriegern, die man ins Grab irgendeines Kaisers mitbeerdigt hat. Nun, durch die Bekanntheit der Krieger sind gewisse Erwartungen da, die aber nur zum Teil erfüllt werden. So ist die Stätte überdacht in einer riesigen Halle und man zirkuliert auf einer Galerie von der die Grabwächter alles andere als in greifbarer Nähe sind. Aufgepasst, wer sich in Xian ein Taxi nimmt; erstens haben die Taxistas keine Lust einen bloss vom Hotel zum Bahnhof zu bringen. Zweitens wird der Betrieb von der Mafia kontrolliert. Daraus resultierend hat der Tourist fixe Preise zu bezahlen, welche mehrfach über dem Meterpreis liegen. Für's Abendessen ist das Dumpling Restaurant De Fa Chang zu empfehlen. Es liegt in der Passage zwischen Trommel- und Glocken-Turm. Kurioses bietet das Muslim Quartier. Wer Lust auf lebende Heuschrecken hat, findet diese auf selbigem Markt.
Hua ShanEiner der fünf heiligen Berge, ca. 1.5 Stunden Busfahrt von Xian entfernt. Man sagt, es sei der steilste. In der Tat ist es kaum zu glauben, dass man zu Fuss mehr oder weniger problemlos dieses scheinbar unüberwindbare Granitgebirge hochkommt. Wer im Hochsommer pilgert, erspare sich den Aufstieg vom Tal und nehme die Seilbahn. Die Temperaturen sind zu hoch für solcherlei Uebungen. Von der Bergstation sind es dann immer noch drei bis vier Stunden Fussmarsch zum Ost-, Süd-, und West-Gipfel. Während der Urlaubs-Monate bewegen sich wahrlich Prozessionen hoch und runter. Am ruhigsten ist die Zeit des Sonnenuntergangs am Westgipfel. Chinesen mögen Sonnenuntergänge nicht besonders. Ganz im Gegensatz zum Sonnenaufgang. Ein Riesengedränge gibt's morgen in der Früh am Ostgipfel. Etwas Ruhe hat derjenige, der in der Herberge unter dem Westgipfel übernachtet und dann zum Sonnenerwachen zum Südgipfel hochgeht.
PekingDie Hauptstadt Chinas hat in der Tat auch am meisten zu bieten. Die Stadt ist sehr ausgedehnt und weitläufig. Platz scheint im Gegensatz zu Hong Kong oder Shanghai kein Problem zu sein. Alles ist überdimensioniert, angefangen mit dem Tiananmen Platz, sowie die verbotene Stadt, eine Stadt in der Stadt. Des weiteren ist auch der Sommerpalast riesig. Für die einzelnen Sehenswürdigkeiten sollte man sich jeweils mindestens einen halben Tag einplanen. Die verbotene Stadt bietet bei weitem nicht das Erwartete wohingegen der Sommerpalast auch bei dichtem Sommersmog einen absolut positiven Eindruck hinterlässt. Eindrücklich ist bloss schon der riesige künstliche See, dessen anderes Ufer man sich unter der Smogglocke erahne. Noch von Interesse ist der Tempel des himmlischen Parks. Ein Besuch im Hutong sollte man nicht verpassen, obwohl das Strassenleben in der Altstadt von Luoyang authentischer wirkte. Wer's mag, verbringe die Nachmittage in der Nanluogu Xiang in einem ihrer zahlreichen Cafés. Fühlen tut man sich dort aber eher in Paris oder Amsterdam als in einem Pekinger Hutong (Altstadt). In Chaoyang, nördlich des Worker Stadiums gibt's zahlreiche Einkaufs-Möglichkeiten und Restaurants. Der Stadtteil eignet sich für's Nachtquartier. Wer Interesse an Architektur oder einfach nach etwas Ausgefallenem hat, besuche das Olympia-Stadium (Vogelnest). Wir haben's leider verpasst.
Chinesische MauerMutianyu ist einer, der zahlreichen Zugänge zur Chinesischen Mauer. Man erreicht den Ort mit Bus (ca. eine Stunde bis Huairou von der Dongzhimen Busstation) und von dort geht's ca. eine halbe Stunde weiter mit Minibus oder Taxi. Erstmal vorweggenommen ist auch die Mauer nicht befreit vom Sommersmog trotz vernünftiger Entfernung vom Abgasproduzenten Peking. Die Mauer macht auch im Dunst Eindruck. Man sieht gerade deswegen weder das eine, noch das andere Ende. Trotzdem erreicht man nach einer guten Stunde Marschzeit das Ende des begehbaren Teils. Weiter nordöstlich ist sie stark zerfallen und wird renoviert. Mutianyu ist eine Alternative zum stark besuchten nahe gelegenen Badaling und dem weit entfernten aber anscheinend authentischsten Teil der Chinesischen Mauer.
ShanghaiSchanghai wächst in den Himmel. Die Stadt ist bereits bestückt mit zahlreichen Wolkenkratzern, einer den andern überragend. Trotzdem kommen zahlreiche neue dazu. Eine Baustelle reiht sich an die andere. Pudong als Skyline überbietet Manhattan, wie auch Hong Kong. Was touristische Highlights betrifft, hält Shanghai in etwa mit Hong Kong die Waage. Absolut sehenswert ist das Shanghai Museum und damit hat sich's dann bald. Man schlendert dem Bund entlang (im Moment leider eine riesige Baustelle) und betrachtet die Skyline von Pudong oder flaniert auf der Pudong Seite und schaut rüber zum Bund. Ansonsten ist Shopping angesagt an der Nanjing Strasse, gut Essen und warten auf den Rückflug.