Napf

Letzter Besuch

Mai 2014

Dauer

6h

Anreise

Mit der Bahn nach Wolhusen. Dort umsteigen in den Bus nach Romoos. Retour von Eschholzmatt mit der Bahn.

Wegbeschreibung

Romoos (791m) - Holzwegen (1079m) - Oberänzi (1340m) - Stächelegg (1303m) - Napf (1408m) 2.5h - Stächelegg - Hängeleflue (1213m) - Champechnubel (1261m) - Grätliegg (1141m) - Brandsegg (1111m) - Rütihus (889m) - Eschholzmatt (882m) / T2 / 6h

Von Romoos geht's vorerst einer asphaltierten Strasse entlang an Höfen vorbei. Wir überqueren eine Brücke und biegen in einen Saumpfad ein, welcher uns durch Wald und Weiden zu einem Hügelkamm auf ca. 1000m hoch führt. Ueber Wiesen geht's bis Holzwäge, dann einem Fahrweg entlang, dann wieder Saumpfäden folgend bis zum weithin sichtbaren Kreuz in Oberänzi. Bald erreichen wir die Anhöhe von wo wir den Napf vor uns sehen. Wir gehen runter zur Stächelegg und erreichen das Berghotel nach einer weiteren halben Stunde. Beim Abstieg nehmen wir den gleichen Weg bis zur Stächelegg. Dort biegen wir nicht links ab, sondern gehen weiter der Krete entlang bis zur Hängeleflueh. Wir wandern über den Champechnubel, erreichen den Chrüzbode und bald danach die Grätliegg. Bis hierher bewegten wir uns immer auf Höhen über 1100m jeweils dem Kamm entlang auf und ab. Nun zweigen wir links ab, erreichen die Brandsegg, dann die Witeschwände. Durch Wald und über Wiesen geht's an weiteren Gehöften vorbei bis zum Arbode, immer noch auf 1000m. Wir gehen nun auf einem Wiesenweg steil runter zum Rütihus, wo wir in die asphaltierte Strasse einbiegen, die nach Eschholzmatt führt. Wir schlagen bald eine Abkürzung ein und erreichen den Bahnhof in einer weiteren Viertelstunde.

Fazit

Voralpenwanderung über Wiesen, durch Wald, Kreten, asphaltierten Fahrwegen, an Höfen vorbei, keine Dramatik auch kein wirkliches Ziel. Ermüdend und trotzdem ein urtypisches Erleben der ländlichen Schweiz.